Den Begriff ‚Lichtvegetation’ (Vahle 2005) prägte der wissenschaftliche Betreuer des Vereins, der Vegetationskundler Dr. H. C. Vahle. Eine Lichtvegetation umfasst artenreiche, buntblühende, ästhetisch ansprechende und heutzutage seltene Pflanzengesellschaften. Sie sind selten geworden, weil diese Biotope auf traditionelle Nutzungsformen angewiesen sind, die mit einer Lichtstellung durch den Menschen einhergehen,  z.B. Abmähen, Gehölz-Entfernung, Entschlammen. Der Mensch kann hier positiv-kreativer ökologischer Faktor sein! Die Lichtbedürftigkeit ist es, die all diese Arten und Lebensgemeinschaften gemeinsam haben, daher der Name LichtLandschaften.